Zehn Personen aus dem Ruhrgebiet, Düsseldorf, Bonn und Saarbrücken (vornehmlich Fotograf*innen) fanden am 28. Februar den Weg zum Fotoarchiv des Ruhr Museums auf dem Gelände des Weltkulturerbe Zollverein in Essen. Zehn war gleichzeitig die Höchstzahl der möglichen Teilnehmer*innen und einige standen leider noch auf der Warteliste, so groß war die Nachfrage.
Stefanie Grebe, Leiterin des Fotoarchivs, gab einen Einblick in Sammlungstätigkeit, Bestände und Archivierungsverfahren. Besonders problematisch und teuer: das dauerhafte Aufbewahren von “digital born”, also digital entstandenen Fotos.
Auch die eigentlichen Archivräume konnten besucht werden – ein lautes und kühles Erlebnis, nachdem dem obligatorischen Gang durch die Klimaschleuse.
Peter Liedtke war dabei und hat auf dem Blog “Netzwerk Fotoarchive” der Deutschen Gesellschaft für Fotografie darüber berichtet.
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www.netzwerk-fotoarchive.de